Weiterhin großes Engagement auf dem blistaCampus für geflüchtete Schüler*innen

Diverse Fotos vom Einladen wie im Text beschrieben

Die zweite Lieferung zu den geflüchteten ukrainischen Schüler*innen der Partnerschule in Charkiw und der Blindenschule in Lwiw ist angekommen!

Dank so vieler engagierter Menschen auf und rund um den blistaCampus füllten die Hilfsgüter diesmal fast einen ganzen 7,5-t-LKW. Wieder mit dabei waren auch das Deutsche Katholische Blindenswerk und die Nikolauspflege aus Stuttgart, die zudem den Transport durch eine Spedition möglich machte.

Erster Stopp war die Carl-Strehl-Schule (Foto 1 und 2), wo die Spenden der Schüler*innen, Eltern, Mitarbeiter*innen und Partnerorganisationen, die den ganzen Raum neben dem Büro von Schulassistent Lukas Bernsdorff gefüllt hatten, vom Team Bau-Technik eingeladen wurden. Alltagsgegenstände wie Kinderkleidung, Teller und Besteck, Zahnbürsten und Hygieneartikel, Kerzen und Feuerzeuge waren diesmal genauso erbeten worden, wie Lebensmittel, Decken, Matratzen und ein Stromgenerator.

Beim zweiten Stopp vor der blista-Küche half das Küchenteam beim Einladen (Foto 3). Dritter Stopp war die blista-Warenannahme (Foto 4). Nachdem der freundliche LKW-Fahrer Kamil alle drei Sammelstellen auf dem blistaCampus abgefahren war, machte er sich, versorgt mit den Frachtpapieren und einem kleinen Proviantpaket vom Küchenteam, auf den Weg (Foto 5).

„Ah, eine Spen-d-ition also", kommentiert blista-Schüler Till gewitzt. Er war schon bei der Initiierung der ersten Spendenaktion aktiv und zählt inzwischen zu denen, die regelmäßig Kontakt zu den in der blista-Wohngruppe lebenden Ukrainer*innen aufgenommen haben.