Trockene Mathematik? Nicht beim Känguru-Wettbewerb!

Schulleiter Peter Audretsch übergibt Florian Weenen die Urkunde, Debora Ziemann überreicht ihm ein Knobelspiel

Debora Ziemann, Lehrerin für Mathematik, Deutsch und Informatik an der CSS | Sein Können im Knobeln zeigte dieses Jahr Florian Weenen (Klasse 13) im deutschlandweiten „Känguru“-Mathematikwettbewerb. Mit 51,25 Punkten lieferte er eine hervorragende Leistung ab, die sogar mit einem Preis belohnt wurde. Besonders erfreulich ist, dass Florian bereits am nächsten Wettbewerb erfolgreich teilgenommen hat: Bei der Mathematik-Olympiade ist er aufgrund seiner guten Leistung bereits eine Runde weitergekommen. 

Die Aufgaben des Känguru-Wettbewerbs im Multiple-Choice-Format sind mehr als kniffelig und in der kurzen Zeit des Wettbewerbs (75 Minuten) kaum alle lösbar. Das besonders Herausfordernde ist dabei, dass falsch beantwortete Fragen Minuspunkte geben. Jede Antwort muss also gut überlegt sein. Für alle Teilnehmer*innen gibt es eine Urkunde und für die besten Teilnehmenden sogar Sachpreise (T-Shirts, Spiele …). 

Beim Wettbewerb gibt es von der 3. bis zur 13. Klasse unterschiedlich schwierige und dem Alter angepasste Übungen, welche nochmal innerhalb der Klassenstufe in unterschiedlich schwierige (3-, 4- und 5-Punkte-) Aufgaben unterteilt werden. Die Aufgaben sind dabei keine klassischen Rechenaufgaben, sondern fokussieren vielmehr den kreativen Umgang mit dem in der Schule gelernten Wissen. 

Ihr möchtet selbst mal knobeln? Hier ein kleiner Vorgeschmack aus den Aufgaben für die Stufe 9/10: 

In 2023 Tagen ist derselbe Wochentag wie​ (A) vorgestern. (B) gestern. (C) heute. (D) morgen. (E) übermorgen.