blista-E-Bike-Initiative setzt vergnügtes Zeichen für Umwelt und Gesundheit

Eine vergnügte Gruppe von e-Bikern auf dem blista-Campus

Dr. Imke Troltenier | Mühelos und klimafreundlich durch die Stadt zur blista oder ins schöne Marburger Land radeln: Die blista-E-Bike-Initiative kommt gut an.

Seit Jahresbeginn fördert die blista in der Belegschaft den Erwerb eines neuen E-Bikes mit einem monatlichen Zuschuss. Fast 30 der rund 400 blista-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nutzen die Chance bereits und sind durchweg begeistert: Kein Marburger Berg ist mehr zu steil, um ihn nicht nahezu mühelos zu meistern – und das will am blista-Campus was heißen.

 E-Bikes als fortschrittliche Alternative zum Auto

Gemeinsam hatten sich Vorstand und Betriebsrat der blista im Vorjahr Gedanken darüber gemacht, wie die blista als bedeutsame Arbeitgeberin im sozialen Bereich inmitten unserer Stadt ein umweltfreundliches, fortschrittliches Zeichen setzen könne. Wer als Mitglied der Belegschaft einen Antrag stellte, konnte daraufhin ein E-Bike ganz nach dem persönlichen Geschmack und frei von jeglicher Nutzungs-Verpflichtung erwerben. Die finanzielle Unterstützung gilt für jeweils zwei Jahre.

„Die Resonanz der blista-Initiative liegt aktuell bei 7 % und ist allseits erfreulich“, erklärt blista Direktor Claus Duncker. „Die E-Bikes sind beliebt, fördern die Gesundheit und schonen Ressourcen.“ Eine blista-Radlerin fährt die 17 Kilometer zur und von der Arbeit täglich, eine andere die 3 Kilometer zum blista-Campus eher bei schönem Wetter. Ein Dritter radelt vorzugsweise nach Feierabend. Neben dem Weg zum Arbeitsort und zurück, bewähren sich die Elektro-Fahrräder auch in der Freizeit: „Toll, dass bei uns die Förderung des E-Bikes auch den Freizeitbereich einschließt“, sagt Ellen Taubner, stellvertretende Betriebsratsvorsitzende.