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Gründer Alfred Bielschowsky, der zunächst ehrenamtlicher Direktor war und 1923 an die Universität Breslau wechselte, musste während der NS-Zeit emigrieren.
Carl Strehl war von 1927 bis 1965 Direktor der blista.
Standort Wörthstraße: Mit der Gründung der "Hochschulbücherei, Studienanstalt und Beratungsstelle für blinde Akademiker e.V.", heute: Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blista), wurde in Deutschland erstmals höhere Bildung für blinde Menschen möglich.
Geschäftsstelle in der Wörthstraße
Das Bibliothekszimmer in der Wörthstraße
Das Schreibmaschinenzimmer in der Wörthstraße
"Lesestunde" mit Assistenzkräften
Villa "Am Schlag"
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